Bergfahren

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Johnny Velo
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Bergfahren

Beitragvon Johnny Velo » 22.05.2006, 18:53

Hallo alle zusammen.
Tolles Forum.
Ich komme aus der Rennrad und Randonneur Scene.
Habe mich gerade registriert und davor alle Beiträge gelesen.
Ich finde das Forum toll und habe mich endgültig dazu entschlossen ein Pino zu kaufen. Euer Forum war bei dieser Entscheidung sehr hilfreich.

Was ich nicht finden konnte und mir ein wenig Sorgen bereitet ist das Bergfahren. Ich selbst habe mit dem Renner keine Probleme, meine Frau ist allerdings keine besonders gute Bergfahrerin. Mich würde interresieren wie man mit soviel Gewicht (2 Fahrer,Pino und Gebäck)die Berge rauf kommt. Nur in der Ebene fahren geht ja nicht, ausserdem finde ich gerade die Berge sehr reizvoll.
Das Tempo ist mir nicht wichtig, ich will nur vernünftig rauf kommen.
Wie ist das Pino übersetzt bzw. irgendwo gibt es ja Grenzen und unter einem bestimmten Tempo wird man wohl umfallen.
Vielleicht könnt ihr mir ein paar Erfahrungen weitergeben.
Danke und viel Spass mit euren Pinos

Johnny

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MadFreddy
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Beitragvon MadFreddy » 22.05.2006, 22:24

Hallo Johnny,
willkommen bei den Pino-Fans!
Meine Stokerin und ich haben in diesem Frühjahr (fast) alle Gebirgsketten Spaniens überquert (ok, die Pyrenäen waren nicht dabei, aber alles in allem wog unser Pino mit uns und Gepäck etc. ca. 195kg). Nachdem wir uns auf die Berge eingefahren hatten, kamen wir überall ohne größere Probleme hoch, obwohl ich nicht sehr und meine Stokerin überhaupt nicht bergerfahren waren. Man muß einfach runterschalten (und das geht ordentlich weit) und dann halt die nötige Geduld aufbringen, bis man sich hochgestrampelt hat.
Wir mußten uns allerdings erstmal auf eine Trittfrequenz einigen, die beide von der Kraft und der Kondition her schaffen, aber dann waren auch 10%-Steigungen längerer Bauart kein echtes Problem. Mit etwas Übung kann man das Pino auch bei wirklich langsamer Fahrt noch unter Kontrolle haben, wenn der Captain schwerer als der Stoker ist, hilft das natürlich. Bei uns ist der Unterschied eher gering, aber mit den schweren Gepäckteilen auf dem Lowrider fällt das Pino so schnell nicht um (5-7 km/h sind noch ganz ordentlich fahrbar).
Übersetzung des Pinos (ab Werk): Kettenblätter 28/38/48, Ritzel 11-34, 9fach. Zusammen mit dem 26er Hinterrad ist das recht ausgewogen zwischen Klettern und Rasen. Bergrauf eben langsam, bergab dafür umso schneller - es leben die Scheibenbremsen!

Frieder & Kati
(Captain & Stokerin)

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jodi2
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Beitragvon jodi2 » 23.05.2006, 06:49

Hola Johnny,

Ich komme aus der Rennrad und Randonneur Scene.

Für mich Rennradlaien: Was ist die Randonneurszene? Reiseräder? Ist Randonneur nicht der geschwungene Rennlenker?

Ich finde das Forum toll und habe mich endgültig dazu entschlossen ein Pino zu kaufen. Euer Forum war bei dieser Entscheidung sehr hilfreich.

Ich hol schonmal meinen Porsche ab, gibt's bei jedem Pino als Provision... ;-)

Wie ist das Pino übersetzt bzw. irgendwo gibt es ja Grenzen und unter einem bestimmten Tempo wird man wohl umfallen.

Wie Frieder&Kati schon sagten, hat das Pino hinten Standard-MTB und vorne eher Reiserad Übersetzung (ich glaubs einfach mal, habs mir noch nie genauer angeschaut...) und zusammen mit dem kleinen Hinterrad ein guter Kompromiß, wir brauchen den ersten Gang regelmäßig (beim MTB hab ich den glaub ich noch nie verwendet...) aber noch kleiner muß es nicht sein, langsamer als 7-8km fahren wir auch kaum, dann wird's uns zu wacklig. Und eine geringere Übersetzung an der Kurbel (bekommt man sicher auf Wunsch bei Hase) wäre auch nicht ideal, dann würde man in der Stadt/Ebene ständig zwischen mittlerem und großem Kettenblatt hin und herwechseln, wir sind so schon oft im 8. oder 9. Gang beim mittleren Blatt.
Wir sind bisher auf knapp 2500km zweimal zwangsweise abgestiegen, einmal rutschte das Hinterrad auf Sand an einem kurzen extremen 15-20%-igen Anstieg in einem Neubaugebiet (was machen die da im Winter???) durch, wo noch nicht geteert war, das andere Mal war es ein mehrere hundert Meter lange 15% Steigung, da haben wir beide in der Mitte schlapp gemacht und uns gesagt, wir müssen uns und das Rad nicht quälen. Wie Frieder&Kati sind wir aber wenig und gar nicht bergerfahren, ein fitteres Paar würde auch 15% über eine lange Strecke schaffen.
Grob würde ich sagen, 10% sind nie ein Problem, notfalls auch allein (falls der Vordere mal nicht kann oder will).

Zum Thema Umfallen noch. Ich denke schon, daß das Pino mit zwei Personen bei sehr langsamen Geschwindigkeitenen unter 10km/h unruhiger ist als ein Normalrad bzw. etwas unruhiger als ein Normaltandem (womit ich allerdings nicht viel Erfahrung habe), daß ist einfach physikalisch so. Beim Fahren ist der Unterschied weniger stark, etwas schwieriger ist es vielleicht, am Berg bei 10 oder 15% anzufahren, ähnlich (falls Du das schonmal gesehen oder probiert hast) einem Liegerad, wobei das beim Berganfahren doch noch deutlich unruhiger ist als Pino.
Nur groß oder besonders schlimm ist dieser Unterschied nicht, keiner von uns ist bisher je von einem auf das andere Rad gewechselt und hat gedacht "Ah, ist das eine Erleichterung" oder "Puh, ist das eine Geeiere" und wir fahren täglich "Normalrad".

Bergab gibt es unserer Meinung nach ebenfalls nichts am Pino zu beanstanden. Ich vermute zwar, daß Normaltandems durch die längere Bauform bzw. den längeren Radstand da auf dem Papier vielleicht noch schneller/ruhiger fahren können und es gibt Tandembesatzungen, die daraus einen Sport machen und mit 80-90 Berge runterfahren, uns/mir reichte es bisher aber schon bei 60, nicht weil das Pino zu unruhig wurde oder meine Stokerin schrie, ich hab mich dann einfach nicht mehr wohl für mich und vor allem für meine Frau gefühlt, ich denke auf dem Tandem mit Partner/Partnerin ist man "vernünftiger", ich war allein mit kurzem und nervösem Kurzlieger oder MTB auch schon bei 80.
Vermutlich ist es auch viel Gewöhnung (bei uns im Raum gibt es nicht oft lange Abfahrten), mit ein paar mehr Bergkilometern würde wir uns beide sicher auch noch bei 70 oder so wohl fühlen.
Frieder&Kati, wie schnell seid Ihr mit Gepäck in Spanien bergab gefahren?

Falls Du/Ihr mal irgendwo gelesen oder gehört haben solltet, das Pino führe sich so schwammig oder die hintere Position sei so komisch, glaubt es nicht bzw. probiert es erst selbst. Wir haben zuerst mehrere noch erheblich teurere "Normaltandems" von Markenherstellern wie Santana und Gleiss längerfristig probieren können. War nicht schlecht, aber auch nach einem ganzen Tag damit war unsere Reaktion eher Schulterzucken, nach 100m auf einem Pino wußten wir beide, das ist es. Und viele Vorurteile bzw. Kritikpunkte der "Normalos" zum Pino kommen noch vom Pino1 und wurden beim Pino2 (seit 2003) behoben bzw. verbessert.

Viel wichtiger ist allerdings, was Deine Frau zum Pino bzw. zur Position vorne meint. Da hilft leider weder Theoretisieren noch wie gut Dir das Pino gefällt, die Pinoentscheidung steht und fällt mit dem (meist allerersten) Gefühl des Vorderen. Ist sie/seid Ihr denn schonmal drauf gefahren?

Besten Gruß
Jo

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Beitragvon Johnny Velo » 23.05.2006, 07:09

Was meine Frau betrifft so sind wir beide jetzt schon voller Vorfreude auf das Pino.
Was die Randonneurscene betrifft: Das hat nichts mit Rennrad speziell zu tun. Das heisst übersetzt "Radwanderer" und es gibt auf der ganzen Welt Veranstaltungen mit minimalem Organisationsaufwand in den Streckenlängen 200,300,400,600,1000,1200,1400 und mehr km.
Man bekommt beim Start ein roadbook mit der Streckenbeschreibung und eine Kontrollkarte die bei vorgegebenen Kontrollstellen (meist Tankstellen, Gasthäuser etc.) gestempelt werden müssen.
Das ganze ist eine Mischung aus Orientierungsfahrt und Abenteuer.
Es gibt meiner Meinung nach 2 Typen von Teilnehmern.
1. Die sportlich ambitionierten die versuchen die Strecke so schnell wie möglich zu schaffen und
2. Die "echten" Randonneure, die die Landschaft und das gemeinsame fahren mit Gleichgesinnten geniessen.
Das grösste dabei ist Paris Brest Paris 1200km. Findet nur alle 4 Jahre statt, und man muss dafür 200,300,400,600 km in einem Jahr in einer dieser offiziellen Veranstaltungen fahren.
Das wollen wir mit dem Pino nächstes Jahr machen.
Für alle Interessierten habe ich eine tolle Adresse in Deutschland
http://www.randonneure.de
liebe Grüsse und viel Spass
Johnny

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Beitragvon jodi2 » 23.05.2006, 07:19

Ah, also sowas wie mehrtägige RTFs, wieder was gelernt. Von Paris Brest hab ich auch schon gehört.
Ganz andere Frage, woher kommt dieser megascharfe Avatar? Eine Schande, daß ich den nicht kenne! Darf man den kopieren/haben und gibt's den auch noch in größer?

Besten Gruß
Jo

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Beitragvon Wildcate » 23.05.2006, 07:39

Hallo Jo und Johnny,

das ist ja direkt ein Grund, mal nach Graz zu radeln, wenn dort ein Pino hinreist :mrgreen:
Ihr wollt Spaniendaten? Die könnt ihr haben...
Wir sind fast jeden Tag über 50 Sachen gefahren, die höchste Geschwindigkeit überhaupt waren 67,1 km/h. Dazu sollte aber gesagt werden, daß wir auf dieser Abfahrt leicht noch schneller hätten fahren können (und es auch getan hätten, hihi), wenn es nicht auf dieser kleinen, sehr kurvigen Straße in Strömen und ordentlich kalt geregnet hätte, so daß wir fast erfroren wären, brrr. 60 Sachen auf dem Pino zu fahren ist jedenfalls für uns beide subjektiv so sicher wie...wie... na, sicher halt.
Die längste Steigung, die wir hatten, maß etwa 30 Kilometer, bei der steilsten bislang (war aber nur kurz) sind wir mit ausfedernder Federgabel hochgefahren, geschätzt (kein Höhenmesser) 17%. Da waren wir aber auch schon abgestimmt bei den Bergpassagen, am 2. Tag der Tour hatten wir mit einem kurzen 14%-Anstieg noch ernsthaft Probleme.
Wie bei jedem Tandem ist es halt wichtig, daß sich die beiden Fahrer über Probleme rechtzeitig unterhalten und gemeinsam einen modus operandi suchen, aber das ist eh klar. Nach ebensolcher Absprache und Kompromißfindung waren die nicht eben seltenen Anstiege über mehrere Kilometer mit 8-10% eher nervig und ein Geduldsspiel, haben uns aber nicht mehr an die konditionelle Grenze gebracht.

Ob man ein Pino alleinstrampelnd (mit passivem Beifahrer) einen solchen Berg hochbekommt, würde ich allerdings anzweifeln. Immerhin sind das dann 28kg Radgewicht plus x kg Stokergewicht, das ist schon hart -aber vielleicht nicht unmöglich?

Ach ja, fast hätte ichs vergessen: Tandem am Berg hat den großen Vorteil, sich gegenseitig motivieren oder bremsen zu können - ersteres beim Durchhängen, zweiteres bei zu früh angesetzten Endspurts (eine meiner Spezialitäten, führt dann zu "verhungern" auf 2/3 des Berges :roll: )

Liebe Grüße,
Kati

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Beitragvon jodi2 » 23.05.2006, 07:51

Ich muß noch einen kleinen aber unschönen Nachsatz anbringen, aber ich denke er ist wahr: Tandem ist rein physiklaisch bergauf wohl immer langsamer, dafür bergab eben immer schneller, als ein vergleichbares Normalrad. Ich weiß nicht 100%-ig warum das so ist - eigentlich ist es ja sogar eher weniger Radgewicht pro Person, vielleicht weil die Kräfte von zwei Personen auf einem Tandem/an einer Kette nie zu 100% exakt koordiniert werden können, wie zwei auf zwei Solorädern.
Nur: Das hat absolut nichts mit dem Pino zu tun, das ist bei jedem Tandem so.

Grüßle
Jo

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Beitragvon Wildcate » 23.05.2006, 07:58

He, Jo, fährst du nur mit Bergschweinen spazieren?
Wir haben eher die umgekehrte Erfahrung gemacht - auf langen Anstiegen waren wir durchaus auch schneller als ein mitradelnder Einzelfahrer.
Vielleicht liegt es daran, daß es in der Ebene schneller geht als mit einem Einzelrad - dann wird das langsame Tempo am Berg natürlich subjektiv noch langsamer. Und: die Kräfte von zwei Leuten auf einem Rad verhindern das fast-stehenbleiben-Syndrom, daß du auf einem Einzelrad auf dem Berg schnell mal hast: zwei Sekunden unaufmerksam oder durch irgendwas abgelenkt, dabei weniger getreten, schon ist ein "oh scheiße" fällig. Auf dem Tandem wird das Team bei sowas weniger langsam (dafür hört der Betreffende dann wahrscheinlich sowas wie "he! schläfst du?" oder "hallo, bist du noch da?" :mrgreen:)

Liebe Grüße,
Kati

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Beitragvon Johnny Velo » 23.05.2006, 08:40

Den Avatar habe ich selbst gezeichnet, kannst du gerne in grösser haben.
Da das mein erstes Forum ist kenn ich mich noch nicht so gut aus.
Wie kann ich ihn dir senden(E-Mail?).
Übrigens wird dieser Avatar in ca 40cm mal 60 cm mein Auto zieren.
lg
Johnny

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Beitragvon jodi2 » 23.05.2006, 08:43

email kommt per PN...
Du kannst Dir Auto und Pino leisten????????????? :shock:
;-)

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Beitragvon Wildcate » 23.05.2006, 08:49

Haben wir doch auch.
Allerdings ist der Restwert vom Auto laut Schwacke-Liste so irgendwo bei knapp 100 Euro... jede Tankfüllung verdoppelt den Wert :roll:

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Beitragvon MadFreddy » 25.05.2006, 11:52

Hallöchen!
Noch ein Nachsatz zum Bergfahren: Spanien war für mich die erste Radtour, wo
(1) mir nicht bei jedem Berg die Beine spätestens auf dem letzten Viertel wehgetan haben, sondern eigentlich nur noch der Ar*** gemault hat und
(2) auch kein gemeiner Muskelkater aufgetaucht ist, sondern sich die allgemeine Fitness klammheimlich erhöht hat.

Und noch ein Effekt, der beim Pino-Bergfahren zumindest bei mir aufgetreten ist: vom Pino-Stabilisieren haben sich die Handmuskeln (ja, langsam fahren + volles Pino + Strampeln was die Beine hergeben -> Würgegriff am Lenker, aber der hält das schon aus) und die Armmuskeln, vor allem der Triceps (Außenseite Oberarm) zu Wachstum angespornt gefühlt...

Grüße, Frieder
Hardware:
1/2 Pino,
Trekkingrad,
ZOX26 Liegerad,
Motorisierter Pino-Transporter


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