Hallo von Westwood
Moderator: Wildcate
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- Selberrahmendengler
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Hallo von Westwood
Hallo Forum,
seit heute gibt es den Benutzer Westwood. Dahinter verbergen sich Georg und Cora sowie deren Kinder Justus und Clara. Und wer richtig rechnet kommt damit auf zwei Pinos: Ein schwarzes (Baujahr 2006) und ein rotes (Baujahr 2007). Wir kommen aus Waldbrunn im Westerwald.
Wir machen Radreisen seit 1994, seit 2001 mit unseren Kindern. Cora und Georg sind beim Pino die Captains, Clara und Justus die tapferen Stoker.
Anbei unsere beiden Pinos mit voller Camping-Ausrüstung und drei-Viertel der Besatzung an einer Pino-Tankstelle. Ich hoffe, das Hochladen des Attachments hat funktioniert.
Gruß aus dem Westerwald an alle Pinoten.
seit heute gibt es den Benutzer Westwood. Dahinter verbergen sich Georg und Cora sowie deren Kinder Justus und Clara. Und wer richtig rechnet kommt damit auf zwei Pinos: Ein schwarzes (Baujahr 2006) und ein rotes (Baujahr 2007). Wir kommen aus Waldbrunn im Westerwald.
Wir machen Radreisen seit 1994, seit 2001 mit unseren Kindern. Cora und Georg sind beim Pino die Captains, Clara und Justus die tapferen Stoker.
Anbei unsere beiden Pinos mit voller Camping-Ausrüstung und drei-Viertel der Besatzung an einer Pino-Tankstelle. Ich hoffe, das Hochladen des Attachments hat funktioniert.
Gruß aus dem Westerwald an alle Pinoten.
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Hallo und "Herzlich Willkommen" im Forum!
Das ist ja ein beeindruckender Einstand, gleich mit zwei Pinos und tollem Foto. Die Gepäckmenge finde ich - auch für eine vierköpfige Familie - umwerfend (20 Packtaschen und -Säcke zähle ich, Lowrider auch beim Roten vorausgesetzt, plus Trinkbeutel und Klein-Taschen etc...). Kommt Ihr damit auch Berge hoch?
Wir sind gespannt auf Reiseberichte!
Viel Spaß im Forum!
Gruß, Tom
Das ist ja ein beeindruckender Einstand, gleich mit zwei Pinos und tollem Foto. Die Gepäckmenge finde ich - auch für eine vierköpfige Familie - umwerfend (20 Packtaschen und -Säcke zähle ich, Lowrider auch beim Roten vorausgesetzt, plus Trinkbeutel und Klein-Taschen etc...). Kommt Ihr damit auch Berge hoch?
Wir sind gespannt auf Reiseberichte!
Viel Spaß im Forum!
Gruß, Tom
- jodi2
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Hallo Cora&Clara&Justus&Georg!
Toller Einstand! Zwei Pinos in einer Familie kannte ich bisher erst nur von www.pinos-on-tour.de, die so in Neuseeland waren, um die es seitdem aber leider etwas still geworden ist.
Dirk suchte hier viewtopic.php?t=228 auch ein zweites für das zweite Kind, aber ich weiß nicht, ob es schon geklappt hat, er wird Euch sicher darauf ansprechen...
Himmel, 12 Taschen, zwei Rack-Pacs hinten, zwei Anhänger, dazu Lenkertaschen und diverse Zusatztaschen. Meine Hochachtung vor Cora!
Habt Ihr für jeden eine Pfadfinderjurte dabei? Wie lange braucht Ihr für einmal Umsteigen am Bahnhof oder eine Fußgängerbrücke mit Treppen?
Besten Gruß
Jo
p.s. Ja, wie Tom schon schrieb, bitte Reiseberichteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!
Toller Einstand! Zwei Pinos in einer Familie kannte ich bisher erst nur von www.pinos-on-tour.de, die so in Neuseeland waren, um die es seitdem aber leider etwas still geworden ist.
Dirk suchte hier viewtopic.php?t=228 auch ein zweites für das zweite Kind, aber ich weiß nicht, ob es schon geklappt hat, er wird Euch sicher darauf ansprechen...
Himmel, 12 Taschen, zwei Rack-Pacs hinten, zwei Anhänger, dazu Lenkertaschen und diverse Zusatztaschen. Meine Hochachtung vor Cora!
Habt Ihr für jeden eine Pfadfinderjurte dabei? Wie lange braucht Ihr für einmal Umsteigen am Bahnhof oder eine Fußgängerbrücke mit Treppen?
Besten Gruß
Jo
p.s. Ja, wie Tom schon schrieb, bitte Reiseberichteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!
Zuletzt geändert von jodi2 am 24.07.2007, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
...... hm ja, viele Fragen, und hier die ersten schnellen Antworten:
1. Zu den vielen Taschen:
Volumen ist ja nicht gleich Masse. Der Bob-Trailer mit den roten Ortlieb-Taschen und -rollen beinhaltet 4 Schlafsäcke und 2 Isomatten - großes Volumen - dennoch leichter als es aussieht. Die Frontroller sind zum Teil so ne Art Handschuhfach: Platz für Lebensmittel, die man irgendwo einkauft und abends verspachtelt.
Die schwersten Teile sind das Zelt, ein Familienzelt, trocken 9,5 kg, nass - unendlich schwer, dies ist auf dem anderen BOB-Trailer der schwarze Knödel unten, obendrauf wieder 2 Isomatten.
In den jeweils 2 hinteren Taschen : Kleidung für Wetter von kühl bis heiß, hier muß man für die Kinder ein etwas breiteres Sortiment mitnehmen, weil sie etwas temperaturempfindlicher sind als Erwachsene. In den restlichen Frontrollern: Trangia-Kocher, Regenklamotten zum überziehen etc., ansonsten nützlicher Ramsch wie Plastikessbesteck, Stirnlampen, Kloopapierrollen und was man beim campen sonst noch so braucht. Gewichtsreduzierung zwar möglich, doch nur zu lasten des Luxus beim campen Ach ja, und noch vier Mundharmonikas, weil der Papa es nicht lassen kann, unterwegs den Blues zu spielen;-)
2. Zu den Bergen:
Ein Westerwälder kommt (fast) alle Berge hoch, weil er an sein Biotop angepasst ist. Will sagen: Unsere Heimat lässt uns keine andere Wahl als uns (fast) jedem Berg zu stellen und ihn möglichst zu bezwingen.
3.
Zu den Zügen:
Übung ist alles. Wenn jeder Handgriff beim Abnehmen des Gepäcks und der beiden Trailer sitzt, dauert das Einsteigen in eine Regionalzug übelster Art (ich meine die alten Waggins mit intelligenter Mittelstange in der breiten Tür zum Radabteil) so ungefähr2 Minuten. Bahnsteigwechsel geht nur mit Aufzügen, in die das Pino fast wie angegossen gerade so der Länge nach hineinpasst. Auch hier gilt: Hänger ab und extra Aufzugfahrt dafür.
4.
Reiseberichte
In aller Kürze: Sind gerade zurückgekommen von der Tour: Limburg --> Frankfurt --> entlang des Mains nach Ochsenfurt --> Gaubahnradweg zum Radweg "Romantische Straße" --> Rothenburg/Tauber --> Dinkelsbühl --> Donauworth --> Augsburg --> Landsberg --> Lechbruck --> Füssen. Rückfahrt mit DB. Rund 750 km von 200 m bei Frankfurt auf rund 800 m ü NN in 14 Tagen, Kulturpausen bei Würzburg, Rothenburg, Augsburg (Augsburger Puppenkiste!!!) etc eingerechnet. Ihr seht, es geht mit dem Gespann auch im bergigen Alpenvorland. Über die Alpen drüber ...... hm, weiß nicht.
So, soweit zu den ersten Fragen.
Gruß von den 4 Westwoods
1. Zu den vielen Taschen:
Volumen ist ja nicht gleich Masse. Der Bob-Trailer mit den roten Ortlieb-Taschen und -rollen beinhaltet 4 Schlafsäcke und 2 Isomatten - großes Volumen - dennoch leichter als es aussieht. Die Frontroller sind zum Teil so ne Art Handschuhfach: Platz für Lebensmittel, die man irgendwo einkauft und abends verspachtelt.
Die schwersten Teile sind das Zelt, ein Familienzelt, trocken 9,5 kg, nass - unendlich schwer, dies ist auf dem anderen BOB-Trailer der schwarze Knödel unten, obendrauf wieder 2 Isomatten.
In den jeweils 2 hinteren Taschen : Kleidung für Wetter von kühl bis heiß, hier muß man für die Kinder ein etwas breiteres Sortiment mitnehmen, weil sie etwas temperaturempfindlicher sind als Erwachsene. In den restlichen Frontrollern: Trangia-Kocher, Regenklamotten zum überziehen etc., ansonsten nützlicher Ramsch wie Plastikessbesteck, Stirnlampen, Kloopapierrollen und was man beim campen sonst noch so braucht. Gewichtsreduzierung zwar möglich, doch nur zu lasten des Luxus beim campen Ach ja, und noch vier Mundharmonikas, weil der Papa es nicht lassen kann, unterwegs den Blues zu spielen;-)
2. Zu den Bergen:
Ein Westerwälder kommt (fast) alle Berge hoch, weil er an sein Biotop angepasst ist. Will sagen: Unsere Heimat lässt uns keine andere Wahl als uns (fast) jedem Berg zu stellen und ihn möglichst zu bezwingen.
3.
Zu den Zügen:
Übung ist alles. Wenn jeder Handgriff beim Abnehmen des Gepäcks und der beiden Trailer sitzt, dauert das Einsteigen in eine Regionalzug übelster Art (ich meine die alten Waggins mit intelligenter Mittelstange in der breiten Tür zum Radabteil) so ungefähr2 Minuten. Bahnsteigwechsel geht nur mit Aufzügen, in die das Pino fast wie angegossen gerade so der Länge nach hineinpasst. Auch hier gilt: Hänger ab und extra Aufzugfahrt dafür.
4.
Reiseberichte
In aller Kürze: Sind gerade zurückgekommen von der Tour: Limburg --> Frankfurt --> entlang des Mains nach Ochsenfurt --> Gaubahnradweg zum Radweg "Romantische Straße" --> Rothenburg/Tauber --> Dinkelsbühl --> Donauworth --> Augsburg --> Landsberg --> Lechbruck --> Füssen. Rückfahrt mit DB. Rund 750 km von 200 m bei Frankfurt auf rund 800 m ü NN in 14 Tagen, Kulturpausen bei Würzburg, Rothenburg, Augsburg (Augsburger Puppenkiste!!!) etc eingerechnet. Ihr seht, es geht mit dem Gespann auch im bergigen Alpenvorland. Über die Alpen drüber ...... hm, weiß nicht.
So, soweit zu den ersten Fragen.
Gruß von den 4 Westwoods
- jodi2
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Hola, 750km in 14 Tagen mit Kindern, Anhängern und Kulturpausen??? Das sind rund 70-80km pro echtem Radtag. Respekt vor allem für die Ausdauer bzw. Geduld der Kinder!
Wenn ich jetzt mal die Anhänger und den Luxus abziehe bzw. auf unser Standardgepäck umrechne, sind's schon 90km/Tag. Wie soll das erst werden, wenn die Kinder dem Kindertretlager entwachsen sind??? Und was für Touren Ihr macht, wenn sie volljährig sind, da will ich gar nicht erst drüber nachdenken...
Grüßle
Jo
Wenn ich jetzt mal die Anhänger und den Luxus abziehe bzw. auf unser Standardgepäck umrechne, sind's schon 90km/Tag. Wie soll das erst werden, wenn die Kinder dem Kindertretlager entwachsen sind??? Und was für Touren Ihr macht, wenn sie volljährig sind, da will ich gar nicht erst drüber nachdenken...
Grüßle
Jo
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- Selberrahmendengler
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Hallo alle,
wir freuen uns über Euer Interesse an unseren Pino-Aktivitäten.
Zunächst nochmal zur letzten Tour: Für alle, die genau nachrechnen, hier nochmal die genauen Daten:
Dauer: 2 Wochen von So bis So, also 15 Tage, davon 3 "Kulturtage", bleiben netto 12 Fahrtage. Strecke exakt 723 km, das macht nach Adam Riese und Eva Zwerg genau 60,25 km pro Fahrtag. Wenn man bedenkt, das ein großer Teil der Tour entlang von Flüssen ging (Main, Lech), so ist das gar nicht soooo viel.
Unser "Großer", der Justus, ist mit seinen 11 Jahren gut trainierter Radfahrer und für Cora eine spürbare Unterstützung. Er fährt schon ohne Kindertretlager und kann mächtig reintreten. Clara ist für ihre Verhältnisse auch schon recht fleißig.
Da wir Frühausteher sind, haben wir die Strecke incl. Pausen an "Pino-Tankstellen (wie bereits gesehen) - meist schon gegen 14 Uhr hinter uns, so dass der Rest des Tages für Schwimmen, Bummeln etc. - also zum Erholen - bleibt.
Und anbei noch - wie von Kati gewünscht - ein paar "Aktionsbilder, alle von der letzten Tour. Beim Aussuchen habe ich festgestellt, dass wir uns meistens beim Essen und Faulenzen geknipst haben
Gruß von den 4 Westwoods
wir freuen uns über Euer Interesse an unseren Pino-Aktivitäten.
Zunächst nochmal zur letzten Tour: Für alle, die genau nachrechnen, hier nochmal die genauen Daten:
Dauer: 2 Wochen von So bis So, also 15 Tage, davon 3 "Kulturtage", bleiben netto 12 Fahrtage. Strecke exakt 723 km, das macht nach Adam Riese und Eva Zwerg genau 60,25 km pro Fahrtag. Wenn man bedenkt, das ein großer Teil der Tour entlang von Flüssen ging (Main, Lech), so ist das gar nicht soooo viel.
Unser "Großer", der Justus, ist mit seinen 11 Jahren gut trainierter Radfahrer und für Cora eine spürbare Unterstützung. Er fährt schon ohne Kindertretlager und kann mächtig reintreten. Clara ist für ihre Verhältnisse auch schon recht fleißig.
Da wir Frühausteher sind, haben wir die Strecke incl. Pausen an "Pino-Tankstellen (wie bereits gesehen) - meist schon gegen 14 Uhr hinter uns, so dass der Rest des Tages für Schwimmen, Bummeln etc. - also zum Erholen - bleibt.
Und anbei noch - wie von Kati gewünscht - ein paar "Aktionsbilder, alle von der letzten Tour. Beim Aussuchen habe ich festgestellt, dass wir uns meistens beim Essen und Faulenzen geknipst haben
Gruß von den 4 Westwoods
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- Wildcate
- Unkrautvernichterin
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- Registriert: 07.11.2005, 09:08
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Hallo Westwood,
klasse!
Und was das "Essen und Faulenzen" angeht: grade auf einer Radtour muß man dafür sorgen, daß genügend Ruhepausen und Kaloriennachschub vorhanden sind
Was ich immer wieder lustig finde, ist, wie normal so ein Pino von hinten aussieht. Wer nicht weiß, daß es ein Tandem ist, oder sehr genau hinschaut und sich über den seltsamen Lenker und den überbreiten Lenkerkorb wundert, der sieht nur ein mehr oder weniger bepacktes Einzelrad.
Liebe Grüße,
Kati
klasse!
Und was das "Essen und Faulenzen" angeht: grade auf einer Radtour muß man dafür sorgen, daß genügend Ruhepausen und Kaloriennachschub vorhanden sind
Was ich immer wieder lustig finde, ist, wie normal so ein Pino von hinten aussieht. Wer nicht weiß, daß es ein Tandem ist, oder sehr genau hinschaut und sich über den seltsamen Lenker und den überbreiten Lenkerkorb wundert, der sieht nur ein mehr oder weniger bepacktes Einzelrad.
Liebe Grüße,
Kati
- H-K
- Wissenschaftsschrauber
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Schön, dass da oben noch mehr Bilder reinkommen. Sind ja fast nur Mandy und Benny drin.
Die Letzten beiden Bilder von hier kannst du meinetwegen auch nehmen.
Apropos Mandy und Benny. Lest ihr eigentlich fleißig die Fotoberichte von den beiden... Ich find sie immer wieder spannend und nett zu lesen. Unglaubliche Reise.
Die Letzten beiden Bilder von hier kannst du meinetwegen auch nehmen.
Apropos Mandy und Benny. Lest ihr eigentlich fleißig die Fotoberichte von den beiden... Ich find sie immer wieder spannend und nett zu lesen. Unglaubliche Reise.
- jodi2
- Site Admin
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>Schön, dass da oben noch mehr Bilder reinkommen. Sind ja fast nur Mandy und Benny drin.
Würde ich so nicht sagen. Es sind derzeit etwa die Hälfte und davon kann man nur auf etwas mehr als der Hälfte ahnen, daß die Bilder von oder mit ihnen sind. Ich glaub eher andersrum, daß Du meinst, überall wo man zwei Personen sieht, wären nur die zwei drauf...
>Die Letzten beiden Bilder von hier kannst du meinetwegen auch nehmen.
Das Holstentor würde mir gefallen, leider paßt es Format her nicht, die Bilder für den Forumsheader müssen ziemlich genau 2:1 sein bzw. daruf beschnitten werden, sonst gibt es mit der Formatierung bei jedem Seitenaufruf Chaos. Da wäre dann nur ein halbes Holstentor zu sehen...
Und Ansonsten bin ich wie schonmal gesagt nicht mehr allzu scharf auf "tote" Pinobilder, wo nur das Pino vor irgendeiner Kulisse steht, von dieser Kategorie haben wir selbst endlos viele Bilder, muß ein Tick bei allen Pinobesitzern sein... Na ja, ist halt etwas schwierig, sich selbst bei voller Pino-Fahrt zu fotografieren...
Ich möchte eigentlich möglichst Bilder mit Leben auf dem Pino oder drumherhum, mit Besatzung. Seit dem 7.7./8.7. hab ich davon eigentlich auch wieder zahlreiche neue, ich bin nur noch nicht dazu gekommen, sie zu schneiden und einzubauen.
>Apropos Mandy und Benny. Lest ihr eigentlich fleißig die Fotoberichte von den beiden... Ich find sie immer wieder spannend und nett zu lesen. Unglaubliche Reise.
Ja, alle paar Monate bei genug Zeit. Ich finde es auch spannend und auch - so banal das auch sein mag - sehr gut gemacht, Fotos, Texte, Seite, Logbuch, etc. (noch dazu von unterwegs!).
Sooo unglaublich finde ich's persönlich aber nicht, ich bin langsam übersättigt von den vielen Weltreisenden und Webseiten und empfinde es bald als Mode. Die meisten Weltreisenden lösen heute bei mir nicht viel mehr (aber auch nicht weniger...) Respekt oder Unterstützungsbereitschaft aus, als der Vater, der "nur" eine längere Radreise mit seinem Sohn/seiner Familie quer durch's eigene Bundesland plant. Ich hab auch bei manchen Globetrottern schon das Gefühl gehabt, daß sie vor lauter "Aufsaugen" anderer Länder und Kulturen und "hiner sich lassen" des alten Lebens ein wenig den Respekt bzw. Verständnis und Offenheit für die Menschen und Sorgen in Ihrer eigenen Heimat verlieren, während sie selbst ihren Landsleuten manchmal fehlende Toleranz/Weltoffenheit vorwerfen.
Das muß aber nicht immer so sein... Einer der eindrucksvollsten Menschen, nein, vermutlich mit Abstand der eindrucksvollste und vielleicht der einzige, von dem ich je das Gefühl hatte, der könnte rundherum ein echtes Vorbild für mich (und viele andere) sein, war Rüdiger Nehberg, den ich erst vor zwei oder drei Jahren in persönlich kennengelernt habe, bis dahin war er für mich wie vermutlich für viele andere nur der "verrückte Würmerfresser", der mit Extremtouren und Survival bekannt wurde. Weit gefehlt. Wer einmal die Gelegenheit hat, ihn in natura zu erleben, sollte sie nutzen.
Grüßle
Jo
Würde ich so nicht sagen. Es sind derzeit etwa die Hälfte und davon kann man nur auf etwas mehr als der Hälfte ahnen, daß die Bilder von oder mit ihnen sind. Ich glaub eher andersrum, daß Du meinst, überall wo man zwei Personen sieht, wären nur die zwei drauf...
>Die Letzten beiden Bilder von hier kannst du meinetwegen auch nehmen.
Das Holstentor würde mir gefallen, leider paßt es Format her nicht, die Bilder für den Forumsheader müssen ziemlich genau 2:1 sein bzw. daruf beschnitten werden, sonst gibt es mit der Formatierung bei jedem Seitenaufruf Chaos. Da wäre dann nur ein halbes Holstentor zu sehen...
Und Ansonsten bin ich wie schonmal gesagt nicht mehr allzu scharf auf "tote" Pinobilder, wo nur das Pino vor irgendeiner Kulisse steht, von dieser Kategorie haben wir selbst endlos viele Bilder, muß ein Tick bei allen Pinobesitzern sein... Na ja, ist halt etwas schwierig, sich selbst bei voller Pino-Fahrt zu fotografieren...
Ich möchte eigentlich möglichst Bilder mit Leben auf dem Pino oder drumherhum, mit Besatzung. Seit dem 7.7./8.7. hab ich davon eigentlich auch wieder zahlreiche neue, ich bin nur noch nicht dazu gekommen, sie zu schneiden und einzubauen.
>Apropos Mandy und Benny. Lest ihr eigentlich fleißig die Fotoberichte von den beiden... Ich find sie immer wieder spannend und nett zu lesen. Unglaubliche Reise.
Ja, alle paar Monate bei genug Zeit. Ich finde es auch spannend und auch - so banal das auch sein mag - sehr gut gemacht, Fotos, Texte, Seite, Logbuch, etc. (noch dazu von unterwegs!).
Sooo unglaublich finde ich's persönlich aber nicht, ich bin langsam übersättigt von den vielen Weltreisenden und Webseiten und empfinde es bald als Mode. Die meisten Weltreisenden lösen heute bei mir nicht viel mehr (aber auch nicht weniger...) Respekt oder Unterstützungsbereitschaft aus, als der Vater, der "nur" eine längere Radreise mit seinem Sohn/seiner Familie quer durch's eigene Bundesland plant. Ich hab auch bei manchen Globetrottern schon das Gefühl gehabt, daß sie vor lauter "Aufsaugen" anderer Länder und Kulturen und "hiner sich lassen" des alten Lebens ein wenig den Respekt bzw. Verständnis und Offenheit für die Menschen und Sorgen in Ihrer eigenen Heimat verlieren, während sie selbst ihren Landsleuten manchmal fehlende Toleranz/Weltoffenheit vorwerfen.
Das muß aber nicht immer so sein... Einer der eindrucksvollsten Menschen, nein, vermutlich mit Abstand der eindrucksvollste und vielleicht der einzige, von dem ich je das Gefühl hatte, der könnte rundherum ein echtes Vorbild für mich (und viele andere) sein, war Rüdiger Nehberg, den ich erst vor zwei oder drei Jahren in persönlich kennengelernt habe, bis dahin war er für mich wie vermutlich für viele andere nur der "verrückte Würmerfresser", der mit Extremtouren und Survival bekannt wurde. Weit gefehlt. Wer einmal die Gelegenheit hat, ihn in natura zu erleben, sollte sie nutzen.
Grüßle
Jo
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