Kaumupndown hat geschrieben: Falls ich es noch nicht erwähnt habe: Ich hasse Schutzbleche
LG Uli
aus: Pinotouren 2022: Thema Schutzbleche
Moderator: Wildcate
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aus: Pinotouren 2022: Thema Schutzbleche
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Ostalbpinaut
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Re: Pinotouren 2022
Was kann das Schutzblech für den Platten und den leeren Akku?

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Re: Pinotouren 2022
Witzbold!Ostalbpinaut hat geschrieben:Was kann das Schutzblech für den Platten und den leeren Akku?![]()
![]()
- Der Akku war fast leer, ohne dass wir Einschränkungen in Punkto Unterstützung gehabt hätten
- Der Platten kam wie aus heiterem Himmel
- Das Schutzblech löste sich beim Reparieren des Reifens aus seiner Halterung - die Halterung ist nur geklemmt. Diese Klemmung hält wohl nur beim Fahren, auch über unsere Schotterstrassen (Waldwege), bei mechanischer Belastung dann halt nicht mehr. Da hat sich SKS und Hase keinen Gefallen getan. Die Konstruktion ist weder langzeitstabil noch wartungsfreundlich. Und wenn wir schon am ausk... sind: Liebe Firma Hase, das könnt ihr besser!
Beim Vergleich mit unserem 13Jahre alten PinoAL, bei dem das Hinterradschutzblech immer noch ein Originalteil ist, bestätigte sich die oben erwähnte Aussage.
Billiger ist halt nicht besser
So, jetzt muss ich erst mal aufwischen
LG Uli
man kann sich auf nichts mehr verlassen, nicht mal mehr auf die Unzuverlässigkeit des Wetterberichts!
Bei "langweiligem Wetter" kann man auch getrost in die Wetterapp gucken, sonst muss man sich mehrerer Informationsquellen bedienen.
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Re: Pinotouren 2022
Die Schutz-plastiken - von Blech ist schon lange keine Rede mehr -upndown hat geschrieben:- Das Schutzblech löste sich beim Reparieren des Reifens aus seiner Halterung - die Halterung ist nur geklemmt. Diese Klemmung hält wohl nur beim Fahren, auch über unsere Schotterstrassen (Waldwege), bei mechanischer Belastung dann halt nicht mehr. Da hat sich SKS und Hase keinen Gefallen getan. Die Konstruktion ist weder langzeitstabil noch wartungsfreundlich. Und wenn wir schon am ausk... sind: Liebe Firma Hase, das könnt ihr besser!
bei den Pinos sind ein Trauerspiel sie erfüllen ihren Zweck nicht wirklich.
und meines Erachtens entsprechen sie nicht dem Anspruch Hase's den sie sonst so hervorheben.
Sie sind ein großes Ärgernis.
Und zwar zuerst einmal wegen des Hauptzwecks von Schutz! vor Schmutz.
So knapp über den Reifen - hinten geht nicht mal ein breiterer Reifen auf die Felge,
weil der Rahmenabstand so knapp bemessen ist !?! -
Lasch befestigt und beim Vorderrad an beiden Seiten zu kurz um vor dem Wasser zu schützen.
Davon, dass Schutzbleche auch ein Fahrrad schmücken können, haben wir uns weit entfernt.
Andere Fahrrad-Hersteller machen es anders:
- Befestigung solide und einstellbar,
- ordentliche Breiten und Platz für unterschiedliche Reifenquerschnitte.
- auch Aspekte von Form und Farbe sind dabei möglich
Selma
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Re: Pinotouren 2022
Die gesteckten Halterungen der Schutzbleche verschieben sich auch gerne, wenn man hinten Satteltaschen auflegt, die dann bei Erschütterung gegen die Streben schlagen. Ein Elend.....
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Re: Pinotouren 2022
hier will ich noch einen drauf setzen:
Angefangen hat es damit, dass es am Hinterrad ratterte.
Problem: Das Schutzblech streifte am Hinterrad.
Ok, Konstruktion anschauen: - die beiden Stängel werden an den rot markierten Stellen über ein Kunststoffteil über die grün markierte Schraube (Innensechskant) an den Rahmen geschraubt. Dazu sind Unterlegscheiben
als Abstandshalter in blau unterlegt. Die Stängel sorgen für den Abstand vom Schutzblech zum Rad.
- Schlagen jetzt Steinies Satteltaschen gegen das Schutzblech, werden die Stängel, die über die Kunststoffklemmung geklemmt sind, verschoben. Für die Techniker: Das ist eine miese kraftschlüssige Verbindung. Hier muss ein Formschluss her!
Bei meinem Versuch, das Rad wieder einzubauen, sind die Stängel aus der Klemmung gerutscht und baumelten lustlos
am Schutzblech.
- Dass die Schutzbleche inzwischen aus Kunststoff (Anm: Womöglich mit Metallkern) und nicht mehr aus Metall sind, kann ich verschmerzen.
Natürlich gibt es hier unterschiedliche Ansprüche. Für mich gilt folgende Wichtigkeitsreihenfolge:
1. Beim Pedalieren muss das Schutzblech mit genügend Abstand montiert sein, ohne dass irgendein Teil gegen das Schutzblech schlägt. (z.B. Stokerpedale, die uns anfänglich am PinoAL aus 2009 in einer Kurve das vordere Schutzblech zertrümmerte).
2. Stabile Konstruktion, einfach montierbar, ohne vorher ein anderes Teil abbauen zu müssen: Hier ist der Gepäckträger im Weg, die Schrauben (grün markiert) kann man nicht mehr fest schrauben, ohne was abzubauen. Die Steckung, die Steini meint (rot markiert) ist eine Zumutung. Absolut nicht haltbar und erfüllt nicht die Erfordernisse. (setzen, sechs)
3. Man sollte unterschiedliche Reifen montieren können, ohne dass dieser am Schutzblech streift.
4. kein Teil darf rosten (weder Schutzblech noch Befestigungsteile).
Mein Urteil: 1, 2, 3 überhaupt nicht umgesetzt, 4 ist für mich ordentlich umgesetzt.
Und der Zweck, nämlich Spritzschutz, ist für mich ok, allerdings hat die Fraktion "Lappen" weitergehende/andere Anforderungen. Z.B. ein längeres und breiteres Schutzblech, das fast bis auf den Boden reicht.
LG Uli
PS: Früher war alles besser - naja wenigstens manches: Die Stängel hatten nämlich Formschluss. Die Bleche haben sich zwar verbogen, blieben meistens an ihrem Platz.
Angefangen hat es damit, dass es am Hinterrad ratterte.
Problem: Das Schutzblech streifte am Hinterrad.
Ok, Konstruktion anschauen: - die beiden Stängel werden an den rot markierten Stellen über ein Kunststoffteil über die grün markierte Schraube (Innensechskant) an den Rahmen geschraubt. Dazu sind Unterlegscheiben
- Schlagen jetzt Steinies Satteltaschen gegen das Schutzblech, werden die Stängel, die über die Kunststoffklemmung geklemmt sind, verschoben. Für die Techniker: Das ist eine miese kraftschlüssige Verbindung. Hier muss ein Formschluss her!
Bei meinem Versuch, das Rad wieder einzubauen, sind die Stängel aus der Klemmung gerutscht und baumelten lustlos
- Dass die Schutzbleche inzwischen aus Kunststoff (Anm: Womöglich mit Metallkern) und nicht mehr aus Metall sind, kann ich verschmerzen.
Natürlich gibt es hier unterschiedliche Ansprüche. Für mich gilt folgende Wichtigkeitsreihenfolge:
1. Beim Pedalieren muss das Schutzblech mit genügend Abstand montiert sein, ohne dass irgendein Teil gegen das Schutzblech schlägt. (z.B. Stokerpedale, die uns anfänglich am PinoAL aus 2009 in einer Kurve das vordere Schutzblech zertrümmerte).
2. Stabile Konstruktion, einfach montierbar, ohne vorher ein anderes Teil abbauen zu müssen: Hier ist der Gepäckträger im Weg, die Schrauben (grün markiert) kann man nicht mehr fest schrauben, ohne was abzubauen. Die Steckung, die Steini meint (rot markiert) ist eine Zumutung. Absolut nicht haltbar und erfüllt nicht die Erfordernisse. (setzen, sechs)
3. Man sollte unterschiedliche Reifen montieren können, ohne dass dieser am Schutzblech streift.
4. kein Teil darf rosten (weder Schutzblech noch Befestigungsteile).
Mein Urteil: 1, 2, 3 überhaupt nicht umgesetzt, 4 ist für mich ordentlich umgesetzt.
Und der Zweck, nämlich Spritzschutz, ist für mich ok, allerdings hat die Fraktion "Lappen" weitergehende/andere Anforderungen. Z.B. ein längeres und breiteres Schutzblech, das fast bis auf den Boden reicht.
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PS: Früher war alles besser - naja wenigstens manches: Die Stängel hatten nämlich Formschluss. Die Bleche haben sich zwar verbogen, blieben meistens an ihrem Platz.
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Bei "langweiligem Wetter" kann man auch getrost in die Wetterapp gucken, sonst muss man sich mehrerer Informationsquellen bedienen.
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Re: aus: Pinotouren 2022: Thema Schutzbleche
Hier mal ein paar Bilder von den Schützern von Riese + Müller
Am Vorderrad sieht man, dass genügend Platz für den 20x2,15" ist, der vorne zugehörige Spritzlappen war dabei.
Am Hinterrad ist zu sehen, wie ich das kleine Teil an das lange drangenietet und am Werfer ausgeschnitten habe. Die zusätzliche Verlängerung hinten war nötig und habe ich dazu gekauft.
Ich glaube dass vielleicht auch hinten ein 2,15" Reifen möglich wäre, vielleicht probiere ich das irgendwann. Nubuk bikes in Gmünd hat schon ein paar Mal zur Probe montierte, nicht gefahrene Reifen von mir umgetauscht.
Am Vorderrad sieht man, dass genügend Platz für den 20x2,15" ist, der vorne zugehörige Spritzlappen war dabei.
Am Hinterrad ist zu sehen, wie ich das kleine Teil an das lange drangenietet und am Werfer ausgeschnitten habe. Die zusätzliche Verlängerung hinten war nötig und habe ich dazu gekauft.
Ich glaube dass vielleicht auch hinten ein 2,15" Reifen möglich wäre, vielleicht probiere ich das irgendwann. Nubuk bikes in Gmünd hat schon ein paar Mal zur Probe montierte, nicht gefahrene Reifen von mir umgetauscht.
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Re: Pinotouren 2022
Also mein Vorderradschutzblech vom alten Pino, das ich vor dem Sommer neu drangeschraubt hatte, ist ein SKS BlueMels (oder so ähnlich) bestand zwar äußerlich aus Kunststoff, hat jedoch einen (Alu-)kern.Selma hat geschrieben: Die Schutz-plastiken - von Blech ist schon lange keine Rede mehr -
Ob das beim Pino21 auch der Fall ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht weiß es ja jemand...
Bei Rainers Bild mit dem ausgeschnittenen Schutzblech kann man den Silber glänzenden Kern auch sehen.
LG Uli
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Re: aus: Pinotouren 2022: Thema Schutzbleche
Soweit ich weiß, sind alle besseren sks-bleche mit Blechkern.
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Re: Pinotouren 2022
Ja, ist so., haben einen Metallkernupndown hat geschrieben:Also mein Vorderradschutzblech vom alten Pino, das ich vor dem Sommer neu drangeschraubt hatte, ist ein SKS BlueMels (oder so ähnlich) bestand zwar äußerlich aus Kunststoff, hat jedoch einen (Alu-)kern.Selma hat geschrieben: Die Schutz-plastiken - von Blech ist schon lange keine Rede mehr -
Ob das beim PIno21 auch der Fall ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht weis es ja jemand...
Bei Rainers Bild mit dem ausgeschnittenen Schutzblech kann man den Silber glänzenden Kern auch sehen.
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Nicht die Schutzbleche sind das Ärgernis, sondern die schlampige Montage. Siehe auch:
https://pinoforum.de/phpBB2/viewtopic.p ... 811#p12593
Wie kann es sein, dass der Kunde einer Edelfahrradschmiede bei einem neuen Rad das Hinterrad ausbauen, das Schutzblech demontieren, anpassen und alles remontieren muss?
Das war ja kein Versehen, man hat es sehenden Auges gemacht, siehe die Distanzringe.
Nee, liebe Hasen, das muss nicht.
Gruß Franz
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Re: aus: Pinotouren 2022: Thema Schutzbleche
Mal wieder ein Grund, meine Meinung über Schutzbleche nicht zu ändern: Schutzblech abgefallen am MTB - nicht am PinoSteini hat geschrieben:Kaumupndown hat geschrieben: Falls ich es noch nicht erwähnt habe: Ich hasse Schutzbleche
LG Uli![]()
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LG Uli
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Re: aus: Pinotouren 2022: Thema Schutzbleche
Ist man mal wieder verbotene Wege gefahren?
Du weißt ja: In BW müssen die Waldwege mindestens 2,0 m breit sein, um mit dem Rad drauf fahren zu dürfen !
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Re: aus: Pinotouren 2022: Thema Schutzbleche
Du kennst dich ja mit Strassen aus. Deshalb solltest du auch wissen, dass es bei uns jede Menge Wege gibt, die deutlich breiter als 2m sind und einen fast unfahrbaren Zustand haben.
Also bitte keine solchen Verdächtigungen!
Ich mach dir mal Bilder der "Wege".
LG Uli
Also bitte keine solchen Verdächtigungen!
Ich mach dir mal Bilder der "Wege".
LG Uli
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Re: aus: Pinotouren 2022: Thema Schutzbleche
Hallo Rainer,
habe jetzt auch wieder das Schutzblech gefunden. Natürlich auch ein Beweisfoto für den "verbotenen Weg".
Er dürfte so etwa 3-4m breit sein.
Natürlich habe ich es beseitigt.
Und hier noch ein anderer Weg
LG Uli
habe jetzt auch wieder das Schutzblech gefunden. Natürlich auch ein Beweisfoto für den "verbotenen Weg".
Er dürfte so etwa 3-4m breit sein.
Und hier noch ein anderer Weg
man kann sich auf nichts mehr verlassen, nicht mal mehr auf die Unzuverlässigkeit des Wetterberichts!
Bei "langweiligem Wetter" kann man auch getrost in die Wetterapp gucken, sonst muss man sich mehrerer Informationsquellen bedienen.
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Re: aus: Pinotouren 2022: Thema Schutzbleche
Also gut Uli, da durftest Du fahren.
Um so löblicher, dass Du noch mal auf die Pirsch gegangen bist, um Deinen Restmüll fachgerecht zu entsorgen. Alle Daumen nach oben!!!!

Persönliche Grüße
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Re: aus: Pinotouren 2022: Thema Schutzbleche
dankeOstalbpinaut hat geschrieben:Also gut Uli, da durftest Du fahren.
Das sollte eigentlich in unser aller Interesse sein. Jeder kann doch seinen Müll in den Mülleimer werfen und nicht in der Natur entsorgen. Es liegt doch schon genug rum.Ostalbpinaut hat geschrieben: Um so löblicher, dass Du noch mal auf die Pirsch gegangen bist, um Deinen Restmüll fachgerecht zu entsorgen. Alle Daumen nach oben!!!!![]()
Persönliche Grüße
Schöne Ostern
LG Uli
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